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Donnerstag, 7. Juli 2022
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Frage: Wir möchten unsere 4-Zimmer-Wohnung nach 12 Jahren kündigen. Den Mietvertrag habe ich seinerzeit mit einem Ehepaar abgeschlossen; mein Mann hat nicht unterschrieben. Nun ist der... weiterlesen
Die Sanktionen gegen Russland zeigen kaum Wirkung, analysiert der Chef des Nachrichtendienstes des Bundes. Kurz zuvor hat Magdalena Martullo in der NZZ vor einem Zusammenbruch der europäischen Wirtschaft gewarnt: «Europa muss mit Putin eine... weiterlesen
Wie Menschen und Tiere haben auch Pflanzen eine innere Uhr. Als Taktgeber steuert sie die wichtigsten Entwicklungsprozesse und sorgt dabei auch dafür, dass Pflanzen pünktlich ihre Blüten öffnen und schliessen. weiterlesen
Kennen Sie das Gefühl, als hätten Sie den Kampf gegen ein Mammut gewonnen? So geht es mir zurzeit. Mein Freund und ich haben den ersten Flug mit Kleinkind geschafft. Im Vorfeld waren wir nervös. Wird unser Zweijähriger alles zusammenschreien?.. weiterlesen
Sella und Sakura sind von einer überforderten Tierhaltung!!! Sie sind noch etwas zurückhaltend zu Menschen, daher suchen wir ein Lebensplätzli bei ruhigen Leuten mit ganz viel Zeit. Die beiden Katzenmaitelis möchten gerne zusammen in ihr neues... weiterlesen
NETFLIX: «Man vs Bee» Mr. Bean ist zurück! Naja, nicht ganz, aber die neue Serienrolle von Rowan Atkinson erinnert doch sehr an seinen skurillen Kultcharakter. In der Slapstick-Serie «Man vs Bee» (die erste Folge dauert 19 Minuten, alle anderen... weiterlesen
Kino: «Les Choses Humaines – Menschliche Dinge» Fernsehjournalist Jean (Pierre Arditi) und die engagierte Feministin Claire Farel (Charlotte Gainsbourg) sind zwar geschieden, dennoch eint sie ihr Stolz und ihre Liebe zu ihrem Sohn Alexandre (Ben Attal). Der ist sportlich, gutaussehend und zudem gerade als Absolvent einer US-Eliteuni nach Paris zurückgekehrt. Doch die Familienidylle weilt nicht lange, denn kurz darauf hat Alexandre eine Anklage am Hals. Er soll an einer Mila (Suzanne Jouannet), die Tochter von Jeans Freundin, vergewaltigt haben, was Alexandre bestreitet. Die Frage nach Schuld und Unschuld wird zur Zerreissprobe sowohl für die Farels wie für Milas Familie. SB
«Les Choses Humaines», seit 12.5. in den Kinos der Deutschschweiz.
TV: «Der letzte Tempelritter» Angesichts der gestiegenen Temperaturen kann vielleicht ein kleiner Gruselschauer guttun. Den bietet der Horrorstreifen von 2011 mit Nicolas Cage in der Hauptrolle. Cage spielt darin Ritter Behmen von Bleibruck, der von den Kreuzzügen genug hat und mit seinem Kameraden Felson (Ron Perlman) wieder nach Europa zurückkehrt. Nur gelten die zwei hier als Deserteure und werden gefasst. Die Freiheit erhalten sie nur wieder, wenn sie ein junges Mädchen, das der Hexerei beschuldigt wird, in ein entferntes Kloster bringen. Behmen ist von der Unschuld des Mädchens überzeugt. Doch dann ereignen sich auf der Reise mysteriöse, tödliche Unfälle. SB
«Der letzte Tempelritter», 20.5., 20.15 Uhr auf RTLzwei.
SPIEL: «Verblickt» Ratespiele wie Montagsmaler sind meist eine äusserst spassige Angelegenheit. «Verblickt» greift in die Trickkiste und bringt verschiedene Brillen ins Spiel, die den Blick verzerren. Der Würfel entscheidet, welcher Begriff gemalt werden muss. Karten zeigen, welche der drei Brillenstärken zum Einsatz kommt. Mit jeder Farbe steigt der Verzerrungsgrad. Die Spielerinnen und Spieler müssen nun mit Brille Begriffe zeichnerisch aufs Papier bringen, was natürlich ganz und gar nicht einfach ist. Während sie immer mehr den Durchblick verlieren, geht das Gelächter in der Runde los. Kurzweiliger Spielspass garantiert. GH
«Verblickt», erhältlich im Spielwarenhandel.
ALBUM: «Alles aus Liebe: 40 Jahre Die Toten Hosen» Seit 1982 wissen Die Toten Hosen mit humorvollen, melancholischen und auch politischen Songs zu begeistern. Dank Hymnen wie «Tage wie diese», «Hier kommt Alex» oder «Liebesspieler» füllen sie heute die grössten Stadien auf deutschsprachigem Boden. Zu ihrem 40-Jahr-Jubiläum veröffentlichen die Düsseldorfer nun ihr bisher umfangreichstes Best-of. Die Compilation enthält 43 Songs, davon sieben neue Stücke, drei Neuaufnahmen sowie drei Remixe bereits veröffentlichter Klassiker. Die ideale Platte, um sich auf die beiden Schweizer Konzerte einzustimmen, am 17. Juli im Letzigrund Zürich und am 20. Juli am Moon & Stars in Locarno. SAG
Das Best-of erscheint am 27.5. als CD, Vinyl und auf digitalen Kanälen.
Kino: «Les Choses Humaines – Menschliche Dinge» Fernsehjournalist Jean (Pierre Arditi) und die engagierte Feministin Claire Farel (Charlotte Gainsbourg) sind zwar geschieden, dennoch eint sie ihr Stolz und ihre Liebe zu ihrem Sohn Alexandre (Ben Attal). Der ist sportlich, gutaussehend und zudem gerade als Absolvent einer US-Eliteuni nach Paris zurückgekehrt. Doch die Familienidylle weilt nicht lange, denn kurz darauf hat Alexandre eine Anklage am Hals. Er soll an einer Mila (Suzanne Jouannet), die Tochter von Jeans Freundin, vergewaltigt haben, was Alexandre bestreitet. Die Frage nach Schuld und Unschuld wird zur Zerreissprobe sowohl für die Farels wie für Milas Familie. SB
«Les Choses Humaines», seit 12.5. in den Kinos der Deutschschweiz.
TV: «Der letzte Tempelritter» Angesichts der gestiegenen Temperaturen kann vielleicht ein kleiner Gruselschauer guttun. Den bietet der Horrorstreifen von 2011 mit Nicolas Cage in der Hauptrolle. Cage spielt darin Ritter Behmen von Bleibruck, der von den Kreuzzügen genug hat und mit seinem Kameraden Felson (Ron Perlman) wieder nach Europa zurückkehrt. Nur gelten die zwei hier als Deserteure und werden gefasst. Die Freiheit erhalten sie nur wieder, wenn sie ein junges Mädchen, das der Hexerei beschuldigt wird, in ein entferntes Kloster bringen. Behmen ist von der Unschuld des Mädchens überzeugt. Doch dann ereignen sich auf der Reise mysteriöse, tödliche Unfälle. SB
«Der letzte Tempelritter», 20.5., 20.15 Uhr auf RTLzwei.
SPIEL: «Verblickt» Ratespiele wie Montagsmaler sind meist eine äusserst spassige Angelegenheit. «Verblickt» greift in die Trickkiste und bringt verschiedene Brillen ins Spiel, die den Blick verzerren. Der Würfel entscheidet, welcher Begriff gemalt werden muss. Karten zeigen, welche der drei Brillenstärken zum Einsatz kommt. Mit jeder Farbe steigt der Verzerrungsgrad. Die Spielerinnen und Spieler müssen nun mit Brille Begriffe zeichnerisch aufs Papier bringen, was natürlich ganz und gar nicht einfach ist. Während sie immer mehr den Durchblick verlieren, geht das Gelächter in der Runde los. Kurzweiliger Spielspass garantiert. GH
«Verblickt», erhältlich im Spielwarenhandel.
ALBUM: «Alles aus Liebe: 40 Jahre Die Toten Hosen» Seit 1982 wissen Die Toten Hosen mit humorvollen, melancholischen und auch politischen Songs zu begeistern. Dank Hymnen wie «Tage wie diese», «Hier kommt Alex» oder «Liebesspieler» füllen sie heute die grössten Stadien auf deutschsprachigem Boden. Zu ihrem 40-Jahr-Jubiläum veröffentlichen die Düsseldorfer nun ihr bisher umfangreichstes Best-of. Die Compilation enthält 43 Songs, davon sieben neue Stücke, drei Neuaufnahmen sowie drei Remixe bereits veröffentlichter Klassiker. Die ideale Platte, um sich auf die beiden Schweizer Konzerte einzustimmen, am 17. Juli im Letzigrund Zürich und am 20. Juli am Moon & Stars in Locarno. SAG
Das Best-of erscheint am 27.5. als CD, Vinyl und auf digitalen Kanälen.
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