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Donnerstag, 4. März 2021
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Wer hat Recht?
Darf mein Vater das Haus unter Wert verkaufen?
Frage: Mein Vater will sein Ferienhaus an meinen Bruder verkaufen, und zwar zum Preis, den er vor über zwanzig Jahren dafür bezahlt hat. Inzwischen ist der Wert des Hauses stark gestiegen.... weiterlesen
Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
Wer vermisst mich?
Dieses abgemagerte Katzenmaiteli wurde seit Wochen im Wald zwischen Hugelshofen und Riet bei Ottoberg gesehen. Schaute man sie nur an, verschwand sie. Vom Hunger getrieben kam sie zu den Häusern und konnte eingefangen werden. Sie... weiterlesen
TV: «Jagd auf Roter Oktober» Die Welt befindet sich noch in den Zeiten des Kalten Krieges, als der russische Kapitän Ramius (Sean Connery) beschliesst, sich mit seinem Atom-U-Boot «Rote Oktober» in die USA abzusetzen. Nur haben davon weder seine... weiterlesen
In einem Leserbrief wurde die Finanzierung des neuen Stadthauses in Frage gestellt. Den Verantwortlichen unserer Stadt traue ich jedoch zu, dass sie fähig sind, die Finanzierung zu beurteilen. Sie wollen sich ja kaum nach der Bauabrechnung die Blösse geben müssen, sie hätten sich verrechnet. Anlässlich der «Immozionale» in der Dreispitzhalle vor ein paar Jahren traf ich auf ein mir bekanntes Paar, das im hinteren Teil der Festwiese geparkt hatte. Sie bemühten sich, vor dem Eintritt in die Ausstellung ihre Schuhe zu reinigen, da auf dem Parkplatz «ein Morast» herrschte. Mit einer Tiefgarage wäre dieses Problem «sauber gelöst» und zugleich würde auch die «Blechlawine» vor der Basilika verschwinden. Auch wird immer wieder mit der «verdeckten Sicht auf die Basilika» argumentiert. Gehen Sie doch, geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, einmal selber hin und überzeugen Sie sich von der freien Sicht vom Busbahnhof aus auf das Kulturdenkmal. Die vorhandenen Bauvisiere zeigen Ihnen, dass das geplante Stadthaus so weit wie möglich zurückgesetzt wird, um die freie Sicht nicht zu versperren. Dem Argument betreffend «zunehmendem Homeoffice» und dadurch «zu grossem Stadthaus» möchte ich entgegenwirken. Während der Pandemie wird das Homeoffice geschätzt, ja sogar behördlich angeordnet. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Arbeitnehmende mit Arbeitsplatz in Frauenfeld, Winterthur oder Zürich auch danach davon Gebrauch machen werden. Beim Personal der Stadt ist es jedoch so, dass dieses mehrheitlich in der Stadt oder Region wohnt und nach der Pandemie die sozialen Kontakte am Arbeitsplatz der Isolation in den eigenen vier Wänden vorziehen wird. Und bei vielen Amtsstellen mit persönlichem Kundenkontakt ist das Homeoffice gar nicht möglich. Aus diesen und weiteren bereits genannten Gründen stimme ich am 7. März mit einem überzeugtes «NEIN» ab, was ich Ihnen, geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger auch nahelegen möchte.
Roland Alber, Kreuzlingen
In einem Leserbrief wurde die Finanzierung des neuen Stadthauses in Frage gestellt. Den Verantwortlichen unserer Stadt traue ich jedoch zu, dass sie fähig sind, die Finanzierung zu beurteilen. Sie wollen sich ja kaum nach der Bauabrechnung die Blösse geben müssen, sie hätten sich verrechnet. Anlässlich der «Immozionale» in der Dreispitzhalle vor ein paar Jahren traf ich auf ein mir bekanntes Paar, das im hinteren Teil der Festwiese geparkt hatte. Sie bemühten sich, vor dem Eintritt in die Ausstellung ihre Schuhe zu reinigen, da auf dem Parkplatz «ein Morast» herrschte. Mit einer Tiefgarage wäre dieses Problem «sauber gelöst» und zugleich würde auch die «Blechlawine» vor der Basilika verschwinden. Auch wird immer wieder mit der «verdeckten Sicht auf die Basilika» argumentiert. Gehen Sie doch, geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, einmal selber hin und überzeugen Sie sich von der freien Sicht vom Busbahnhof aus auf das Kulturdenkmal. Die vorhandenen Bauvisiere zeigen Ihnen, dass das geplante Stadthaus so weit wie möglich zurückgesetzt wird, um die freie Sicht nicht zu versperren. Dem Argument betreffend «zunehmendem Homeoffice» und dadurch «zu grossem Stadthaus» möchte ich entgegenwirken. Während der Pandemie wird das Homeoffice geschätzt, ja sogar behördlich angeordnet. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Arbeitnehmende mit Arbeitsplatz in Frauenfeld, Winterthur oder Zürich auch danach davon Gebrauch machen werden. Beim Personal der Stadt ist es jedoch so, dass dieses mehrheitlich in der Stadt oder Region wohnt und nach der Pandemie die sozialen Kontakte am Arbeitsplatz der Isolation in den eigenen vier Wänden vorziehen wird. Und bei vielen Amtsstellen mit persönlichem Kundenkontakt ist das Homeoffice gar nicht möglich. Aus diesen und weiteren bereits genannten Gründen stimme ich am 7. März mit einem überzeugtes «NEIN» ab, was ich Ihnen, geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger auch nahelegen möchte.
Roland Alber, Kreuzlingen
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