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Freitag, 20. Mai 2022
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Frage: Wir möchten unsere 4-Zimmer-Wohnung nach 12 Jahren kündigen. Den Mietvertrag habe ich seinerzeit mit einem Ehepaar abgeschlossen; mein Mann hat nicht unterschrieben. Nun ist der... weiterlesen
Die Vereinigten Staaten sind nicht bloss ein Mitglied der Nato – sie sind eigentlich die Nato. Die USA haben in der Vergangenheit die Kriege für die Nato praktisch alleine geführt. Die übrigen Nato-Staaten sind militärisch vergleichsweise... weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Es ist dunkel, Sie sitzen auf dem Sofa, das Licht ist gedimmt. Manch einer dürfte und könnte hier von romantischer Stimmung reden. So jedenfalls sieht es neulich bei mir im Wohnzimmer aus. Ich bin hier,.. weiterlesen
60 BIO-Legehennen, weisse und braune, aus Ausstallung suchen ein Lebensplätzli mit grossem Stall und Auslauf auf die Wiese. Die werden von der Tierhilfe Schweiz am Sonntag, 22. Mai, gebracht. Interessiert, so mailt eure genaue Adresse,... weiterlesen
Kino: «Les Choses Humaines – Menschliche Dinge» Fernsehjournalist Jean (Pierre Arditi) und die engagierte Feministin Claire Farel (Charlotte Gainsbourg) sind zwar geschieden, dennoch eint sie ihr Stolz und ihre Liebe zu ihrem Sohn Alexandre... weiterlesen
Das Medienförderungspaket bewegt die Gemüter. Zurecht – geht es doch darum, ob man weiterhin eine breite, unabhängige Medienlandschaft möchte. Pressetitel mit regionaler Ausrichtung (also auch der Allgemeine Anzeiger) sollen in besonderem Masse unterstützt werden. Die wirtschaftlichen Zahlen der Medienbranche sind alarmierend: So haben sich die Werbeeinnahmen der Printmedien seit der Jahrtausendwende von 2 Milliarden auf 400 Mio. Franken reduziert. Viele dieser Werbefranken sind zu Google und Facebook, made in USA, «gewandert». 70 Zeitungen sind alleine in der Schweiz in den vergangenen Jahren verschwunden, nur einige wenige (u.a. im Hinterthurgau) wurden frisch lanciert. Für ein Land, welches alle 3 Monate Abstimmungen abhält, ist eine weitere Schwächung der Zeitungswelt ein absolutes No-Go! Viele Menschen sehnen sich gerade in einer globalisierten Welt nach Informationen aus der eigenen Region. News über Politik, Kultur, Sport, Vereine und dem «normalen» Landleben sind gefragt und beliebt. Da liest man die Berichte, wie es ist und war: Ehrlich, klar, regional und doch informativ. Natürlich ist es viel Geld, welches da gesprochen wird. Aber Hand aufs Herz: Sind wir nicht auf ein breites Medienangebot angewiesen? Ist die Unabhängigkeit der Zeitungen deshalb in Gefahr, weil das Geld vom Steuerzahler kommt? Sicher nicht. Wenn private Mäzen und intransparente Finanzkreise sich Zeitungen «leisten», ist deren Unabhängigkeit ganz bestimmt nicht besser, als wenn sich unser Staat für erhaltenswerte Informationsanbieter stark macht. Ein Nein hätte gravierende Auswirkungen für viele kleine und mittleren Medienhäuser – mit einem JA zum Medienpaket sagen wir auch JA zu einer breiten, lesergerechten Information für Alle.
Peter Bühler-Trionfini, Kantonsrat Die Mitte TG, Ettenhausen & Altnau
Das Medienförderungspaket bewegt die Gemüter. Zurecht – geht es doch darum, ob man weiterhin eine breite, unabhängige Medienlandschaft möchte. Pressetitel mit regionaler Ausrichtung (also auch der Allgemeine Anzeiger) sollen in besonderem Masse unterstützt werden. Die wirtschaftlichen Zahlen der Medienbranche sind alarmierend: So haben sich die Werbeeinnahmen der Printmedien seit der Jahrtausendwende von 2 Milliarden auf 400 Mio. Franken reduziert. Viele dieser Werbefranken sind zu Google und Facebook, made in USA, «gewandert». 70 Zeitungen sind alleine in der Schweiz in den vergangenen Jahren verschwunden, nur einige wenige (u.a. im Hinterthurgau) wurden frisch lanciert. Für ein Land, welches alle 3 Monate Abstimmungen abhält, ist eine weitere Schwächung der Zeitungswelt ein absolutes No-Go! Viele Menschen sehnen sich gerade in einer globalisierten Welt nach Informationen aus der eigenen Region. News über Politik, Kultur, Sport, Vereine und dem «normalen» Landleben sind gefragt und beliebt. Da liest man die Berichte, wie es ist und war: Ehrlich, klar, regional und doch informativ. Natürlich ist es viel Geld, welches da gesprochen wird. Aber Hand aufs Herz: Sind wir nicht auf ein breites Medienangebot angewiesen? Ist die Unabhängigkeit der Zeitungen deshalb in Gefahr, weil das Geld vom Steuerzahler kommt? Sicher nicht. Wenn private Mäzen und intransparente Finanzkreise sich Zeitungen «leisten», ist deren Unabhängigkeit ganz bestimmt nicht besser, als wenn sich unser Staat für erhaltenswerte Informationsanbieter stark macht. Ein Nein hätte gravierende Auswirkungen für viele kleine und mittleren Medienhäuser – mit einem JA zum Medienpaket sagen wir auch JA zu einer breiten, lesergerechten Information für Alle.
Peter Bühler-Trionfini, Kantonsrat Die Mitte TG, Ettenhausen & Altnau
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