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Samstag, 16. Januar 2021
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Fazit: Wir sitzen alle im gleichen Boot
Liebe Leserinnen und Leser Liebe Kundinnen und Kunden
Was für ein Jahr, oder? Da feierten wir letztes Jahr noch fröhlich Weihnachten mit unseren Liebsten, wünschten uns an Silvester «vor allem Gesundheit» ohne zu... weiterlesen
Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
Wer will mich?
Leyla kommt von einem Bauernhof mit verwilderten Büsis. Sie sind ohne menschliche Zuwendung aufgewachsen und noch scheu. Leyla ist im Mai 2020 geboren, braucht ein ruhiges Zuhause bei geduldigen Menschen, ohne Kinder. Ein Haus mit... weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
Viel vorgenommen hat sich die Fraktionsgemeinschaft der CVP/EVP für die neue Legislatur. So will man in den für diese zwei Parteien wichtigsten Polit-Feldern für die kommenden Jahre nicht nur hohe Ziele setzen, sondern mit gezielten Vorstössen auch auf verschiedene Arten diese Ziele erreichen.
Region Unter der Leitung des Fraktions-Vorsitzenden, Gallus Müller, CVP, Guntershausen, trafen sich die Grossräte in Weinfelden, um die kommende Legislaturperiode gemeinsam zu planen und die avisierten Themenschwerpunkte festzulegen. Dazu wollte man auch die dafür notwendigen organisatorischen Details besprechen, welche für schnelle Zielerreichung wichtig sind. Als Politschwerpunkte kristallisierten sich «Umwelt & Energie», «Familie & Bildung» sowie «Wirtschaft» heraus. So sollen in diesen drei Untergruppen die ParlamentariarInnen jeweils komplexe Sachverhalte und Polit-Aktivitäten vertiefen und dann mit gezielten Vorstössen (wo nötig auch mit Unterstützung anderer Parteien und/oder Fraktionen) die abgeleiteten Problemzonen auf die Politagenda des Grossen Rates bringen.
«Selbstverständlich ist dies mit viel Knochenarbeit und auch einer Portion Enthusiasmus verbunden», macht sich Gallus Müller keine Illusionen. «Niemand wird uns einfach so etwas freiwillig hergeben oder überlassen, auch die Regierung nicht, wenn es nicht in deren Konzept hinein passt.» Dies ist aber kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken, sondern erst recht Antrieb, in den Bereichen, welche die CVP und EVP schon immer als ihre Domäne ansahen, Vollgas zu geben. «Familien, Natur, Klima und Energie sowie die lokalen KMU’s oder Sport- und Kulturvereine verdienen unsere Unterstützung. Und sind unsere Zukunft», doppelt Elisabeth Rickenbach, EVP, Thundorf, nach. «Wir von der EVP verstehen uns dabei als vollwertiger Partner und auch das Gewissen dieser Fraktionsgemeinschaft», wie sie als Mitglied des Fraktionsvorstandes nicht ohne Stolz festhält.
«Unsere Fraktion wird das politische Umfeld nicht einfach Ideologen oder Dämagogen überlassen, welche zwar Gräben aufreissen, diese aber nicht wieder zuschütten», gibt sich auch Peter Bühler, CVP, Ettenhausen kämpferisch. «Die besten Ergebnisse erzielt man ohnehin, wenn alle anderen mit an Bord sind – das hat man beispielsweise bei der Steuerreform oder der Biodiversitäts-Initiative gesehen», ist sich der Hinterthurgauer Bühler sicher. Wie wichtig die gesellschaftliche Solidarität und die regionale Wirtschaft sind, unterstreicht auch die Kreuzlingerin Marianne Raschle, CVP, welche bereits ihre dritte Legislaturperiode in diesem Frühling in Angriff genommen hat. Eine gemeinsam verabschiedete Fraktionsvereinbarung sowie diverse konkrete Vorschläge, wo und wie man die Hauptsorgen der Thurgauerinnen und Thurgauer anpacken will, rundeten einen erfolgreichen Tag ab. Man darf gespannt auf den weiteren Weg dieser politisch neu belebten Fraktionsgemeinschaft sein. Und sich auf die Dynamik, welche da versprüht wurde, ungeniert freuen. Dem Thurgau kann solches nur guttun.
red
Viel vorgenommen hat sich die Fraktionsgemeinschaft der CVP/EVP für die neue Legislatur. So will man in den für diese zwei Parteien wichtigsten Polit-Feldern für die kommenden Jahre nicht nur hohe Ziele setzen, sondern mit gezielten Vorstössen auch auf verschiedene Arten diese Ziele erreichen.
Region Unter der Leitung des Fraktions-Vorsitzenden, Gallus Müller, CVP, Guntershausen, trafen sich die Grossräte in Weinfelden, um die kommende Legislaturperiode gemeinsam zu planen und die avisierten Themenschwerpunkte festzulegen. Dazu wollte man auch die dafür notwendigen organisatorischen Details besprechen, welche für schnelle Zielerreichung wichtig sind. Als Politschwerpunkte kristallisierten sich «Umwelt & Energie», «Familie & Bildung» sowie «Wirtschaft» heraus. So sollen in diesen drei Untergruppen die ParlamentariarInnen jeweils komplexe Sachverhalte und Polit-Aktivitäten vertiefen und dann mit gezielten Vorstössen (wo nötig auch mit Unterstützung anderer Parteien und/oder Fraktionen) die abgeleiteten Problemzonen auf die Politagenda des Grossen Rates bringen.
«Selbstverständlich ist dies mit viel Knochenarbeit und auch einer Portion Enthusiasmus verbunden», macht sich Gallus Müller keine Illusionen. «Niemand wird uns einfach so etwas freiwillig hergeben oder überlassen, auch die Regierung nicht, wenn es nicht in deren Konzept hinein passt.» Dies ist aber kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken, sondern erst recht Antrieb, in den Bereichen, welche die CVP und EVP schon immer als ihre Domäne ansahen, Vollgas zu geben. «Familien, Natur, Klima und Energie sowie die lokalen KMU’s oder Sport- und Kulturvereine verdienen unsere Unterstützung. Und sind unsere Zukunft», doppelt Elisabeth Rickenbach, EVP, Thundorf, nach. «Wir von der EVP verstehen uns dabei als vollwertiger Partner und auch das Gewissen dieser Fraktionsgemeinschaft», wie sie als Mitglied des Fraktionsvorstandes nicht ohne Stolz festhält.
«Unsere Fraktion wird das politische Umfeld nicht einfach Ideologen oder Dämagogen überlassen, welche zwar Gräben aufreissen, diese aber nicht wieder zuschütten», gibt sich auch Peter Bühler, CVP, Ettenhausen kämpferisch. «Die besten Ergebnisse erzielt man ohnehin, wenn alle anderen mit an Bord sind – das hat man beispielsweise bei der Steuerreform oder der Biodiversitäts-Initiative gesehen», ist sich der Hinterthurgauer Bühler sicher. Wie wichtig die gesellschaftliche Solidarität und die regionale Wirtschaft sind, unterstreicht auch die Kreuzlingerin Marianne Raschle, CVP, welche bereits ihre dritte Legislaturperiode in diesem Frühling in Angriff genommen hat. Eine gemeinsam verabschiedete Fraktionsvereinbarung sowie diverse konkrete Vorschläge, wo und wie man die Hauptsorgen der Thurgauerinnen und Thurgauer anpacken will, rundeten einen erfolgreichen Tag ab. Man darf gespannt auf den weiteren Weg dieser politisch neu belebten Fraktionsgemeinschaft sein. Und sich auf die Dynamik, welche da versprüht wurde, ungeniert freuen. Dem Thurgau kann solches nur guttun.
red
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