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Freitag, 20. Mai 2022
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René Walther kandiert für das Amt des Arboner Stadtpräsidenten. zVg
Von Kurt Peter
Münsterlingen «Für mich ist klar, dass Dominik Diezi am 13. Februar in den Thurgauer Regierungsrat gewählt wird», erklärt der Münsterlinger Gemeindepräsident René Walther. Damit wird das Amt des Arboner Stadtpräsidenten frei, «eine spannende Aufgabe, die ich gerne übernehmen würde». Mit 52 Jahren habe er sich die Frage nach einer beruflichen Veränderung gestellt. «Ich habe eine Auslegeordnung gemacht und das Resultat war, dass die Aufgabe an der Spitze einer Stadt- oder Gemeindeverwaltung die richtige für mich ist».
Er wolle aber deutlich festhalten, dass ihm die Arbeit in Münsterlingen sehr gut gefalle. «Ich habe nicht gesucht und wollte nicht unbedingt die Stelle wechseln, Münsterlingen ist mir ans Herz gewachsen, doch nun ergibt sich eine Möglichkeit zur Veränderung». Er bringe jahrelange Erfahrungen in vielen Bereichen, wie etwa Agglomerations-Programmen und Raumplanung, er sei durch sein Amt im Grossen Rat auch kantonal gut vernetz: Arbon, so stelle René Walther fest, könne profitieren.
Elf Jahre war er Gemeindepräsident in Münsterlingen, zu dieser Zeit habe er in der Gemeinde einiges bewegt. René Walther konnte im Rahmen seiner Tätigkeiten und auf der Grundlage breit gefächerter Ausbildungen ein ausgeprägtes politisches Wissen, Erfahrung in der Führung einer Verwaltung sowie ein breites Netzwerk aufbauen. Er sei sich bewusst, dass die Strukturen der Stadt nicht dieselben seien wie in einer mittleren Agglomerationsgemeinde.
Die FDP Arbon hält in einer Medienmitteilung fest, dass «Walthers Rucksack gut gefüllt ist, seine Persönlichkeit überzeugt. Wir brauchen wieder eine erfahrene und bewährte Persönlichkeit, welche die Interessen bündelt und die zukunftsorientierte Ausrichtung der Stadt weiter voranbringt», schreibt die Arboner FDP. René Walther sei bereit und hoch motiviert, die eingeschlagenen Wege in Arbon konsequent weiterzugehen.
Dass er bereits so früh seine Kandidatur für das Amt des Arboner Stadtpräsidenten bekannt gegeben habe, sei fair und im Sinne der Münsterlinger Verwaltung, der Bevölkerung und der Parteien. Ihm sei eine offene und ehrliche Kommunikation sehr wichtig. «Ich mache keine Aussagen, wie es nach einer möglichen Wahl in der Gemeinde weitergeht, ich halte den Ball flach». Denn noch sei vieles offen eines aber völlig klar: «Werde ich in Arbon nicht gewählt mache ich meine Arbeit in Münsterlingen mit grosser Freude und Engagement weiter», hält René Walther fest.
René Walther kandiert für das Amt des Arboner Stadtpräsidenten. zVg
Von Kurt Peter
Münsterlingen «Für mich ist klar, dass Dominik Diezi am 13. Februar in den Thurgauer Regierungsrat gewählt wird», erklärt der Münsterlinger Gemeindepräsident René Walther. Damit wird das Amt des Arboner Stadtpräsidenten frei, «eine spannende Aufgabe, die ich gerne übernehmen würde». Mit 52 Jahren habe er sich die Frage nach einer beruflichen Veränderung gestellt. «Ich habe eine Auslegeordnung gemacht und das Resultat war, dass die Aufgabe an der Spitze einer Stadt- oder Gemeindeverwaltung die richtige für mich ist».
Er wolle aber deutlich festhalten, dass ihm die Arbeit in Münsterlingen sehr gut gefalle. «Ich habe nicht gesucht und wollte nicht unbedingt die Stelle wechseln, Münsterlingen ist mir ans Herz gewachsen, doch nun ergibt sich eine Möglichkeit zur Veränderung». Er bringe jahrelange Erfahrungen in vielen Bereichen, wie etwa Agglomerations-Programmen und Raumplanung, er sei durch sein Amt im Grossen Rat auch kantonal gut vernetz: Arbon, so stelle René Walther fest, könne profitieren.
Elf Jahre war er Gemeindepräsident in Münsterlingen, zu dieser Zeit habe er in der Gemeinde einiges bewegt. René Walther konnte im Rahmen seiner Tätigkeiten und auf der Grundlage breit gefächerter Ausbildungen ein ausgeprägtes politisches Wissen, Erfahrung in der Führung einer Verwaltung sowie ein breites Netzwerk aufbauen. Er sei sich bewusst, dass die Strukturen der Stadt nicht dieselben seien wie in einer mittleren Agglomerationsgemeinde.
Die FDP Arbon hält in einer Medienmitteilung fest, dass «Walthers Rucksack gut gefüllt ist, seine Persönlichkeit überzeugt. Wir brauchen wieder eine erfahrene und bewährte Persönlichkeit, welche die Interessen bündelt und die zukunftsorientierte Ausrichtung der Stadt weiter voranbringt», schreibt die Arboner FDP. René Walther sei bereit und hoch motiviert, die eingeschlagenen Wege in Arbon konsequent weiterzugehen.
Dass er bereits so früh seine Kandidatur für das Amt des Arboner Stadtpräsidenten bekannt gegeben habe, sei fair und im Sinne der Münsterlinger Verwaltung, der Bevölkerung und der Parteien. Ihm sei eine offene und ehrliche Kommunikation sehr wichtig. «Ich mache keine Aussagen, wie es nach einer möglichen Wahl in der Gemeinde weitergeht, ich halte den Ball flach». Denn noch sei vieles offen eines aber völlig klar: «Werde ich in Arbon nicht gewählt mache ich meine Arbeit in Münsterlingen mit grosser Freude und Engagement weiter», hält René Walther fest.
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