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Donnerstag, 18. August 2022
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Frage: Mein Ehemann ist an Demenz erkrankt und kann keine Dokumente mehr unterschreiben. Das Einreichen der Steuererklärung hat sich deshalb verzögert (wir haben aber von der Gemeinde eine... weiterlesen
Die Aufregung kannte keine Grenzen. Die Schweizer Medien schnappten förmlich nach Luft vor Empörung, Entsetzen und Ekel. Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens titelt Ende Juni: «USA: Oberstes Gericht hebt Recht auf Schwangerschaftsabbruch... weiterlesen
Warum der Mann auf allen Vieren geht und warum er eine Maske trägt, will mein Zweijähriger wissen, als wir letzten Samstag Vormittag am Limmatquai spazieren. Noch eine Sache treibt den Kleinen um: «Hat der Mann vergessen, ein Unterhösli.. weiterlesen
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TV: «Outland – Planet der Verdammten» In einer nicht näher definierten Zukunft wird Marshal William O’Niel (S. Connery) zu einer Bergbaustation auf dem Jupitermond Io versetzt. Dort kommt er schon bald einem Drogenhandel auf die Spur, in den... weiterlesen
Der Seerhein in Konstanz. Herman Bentele
Das Architekturforum KonstanzKreuzlingen und das Kulturamt Konstanz laden ein zur Jahresausstellung des Architekturforums. «Eintauchen.Auftauchen» thematisiert die zunehmende Nutzung des Seerheins hat heute Abend Vernissage.
Konstanz Die Ausstellung «Eintauchen.Auftauchen - Schwimmen in der Stadt» thematisiert die zunehmende Nutzung des Seerheins durch Badende und zeigt anhand von Beispielen aus der Schweiz und auch über Ideen von Studierenden der Hochschule Konstanz die Möglichkeiten dieses besonderen Badeerlebnisses. Die Vernissage findet statt am Donnerstag, 21. Juli, 19 Uhr, im Wolkenstein-Saal des Kulturzentrum am Münster in Konstanz.
Entlang des Rheinufers in Konstanz ist in den letzten Jahren sehr viel gebaut worden; der Fluss ist in die Mitte der Stadt «gerückt». Es hat sich dort eine lebendige Stadtkultur entwickelt, die aus vielfältigen Freizeitaktivitäten besteht und besonders über die Sommermonate hinweg auch den kurzen Abschnitt des Seerheins zu einem öffentlichen Raum verändert. Die Menschen gehen ins Wasser, allein und in Gruppen, mit Schlauchbooten, mit Brettern, mit Schwimmringen oder einfach nur so. Und sie entdecken eine Besonderheit: Das Schwimmen im Fluss, mitten in der Stadt. Sie steigen irgendwo ein und werden von der Strömung fortgetragen. Sie erleben im Vorbeitreiben das Ufer links und rechts bis sie an den Ort kommen, wo sie das Wasser wieder verlassen, um den Rückweg am Ufer entlang anzutreten.
Sie greifen damit eine Schweizer Tradition auf, wo das Flussbaden schon lange etabliert und institutionalisiert ist, und sie folgen dem Trend des «Urban Swimming», das in Orten weltweit als neue Freizeitaktivität entdeckt wird. Zusammen mit einem Beitrag aus «Swim City» des S AM Schweizerisches Architekturmuseum, Projekten der Künstler Markus Brenner und Ute Kledt, sowie den Architekturvisionen der Studierenden aus Konstanz ist ein anregendes Programm entstanden, das die Besucherinnen und Besucher eintauchen lässt ins Erlebnis Wasser. Die Ausstellung dauert bis 25. September.
red
Der Seerhein in Konstanz. Herman Bentele
Das Architekturforum KonstanzKreuzlingen und das Kulturamt Konstanz laden ein zur Jahresausstellung des Architekturforums. «Eintauchen.Auftauchen» thematisiert die zunehmende Nutzung des Seerheins hat heute Abend Vernissage.
Konstanz Die Ausstellung «Eintauchen.Auftauchen - Schwimmen in der Stadt» thematisiert die zunehmende Nutzung des Seerheins durch Badende und zeigt anhand von Beispielen aus der Schweiz und auch über Ideen von Studierenden der Hochschule Konstanz die Möglichkeiten dieses besonderen Badeerlebnisses. Die Vernissage findet statt am Donnerstag, 21. Juli, 19 Uhr, im Wolkenstein-Saal des Kulturzentrum am Münster in Konstanz.
Entlang des Rheinufers in Konstanz ist in den letzten Jahren sehr viel gebaut worden; der Fluss ist in die Mitte der Stadt «gerückt». Es hat sich dort eine lebendige Stadtkultur entwickelt, die aus vielfältigen Freizeitaktivitäten besteht und besonders über die Sommermonate hinweg auch den kurzen Abschnitt des Seerheins zu einem öffentlichen Raum verändert. Die Menschen gehen ins Wasser, allein und in Gruppen, mit Schlauchbooten, mit Brettern, mit Schwimmringen oder einfach nur so. Und sie entdecken eine Besonderheit: Das Schwimmen im Fluss, mitten in der Stadt. Sie steigen irgendwo ein und werden von der Strömung fortgetragen. Sie erleben im Vorbeitreiben das Ufer links und rechts bis sie an den Ort kommen, wo sie das Wasser wieder verlassen, um den Rückweg am Ufer entlang anzutreten.
Sie greifen damit eine Schweizer Tradition auf, wo das Flussbaden schon lange etabliert und institutionalisiert ist, und sie folgen dem Trend des «Urban Swimming», das in Orten weltweit als neue Freizeitaktivität entdeckt wird. Zusammen mit einem Beitrag aus «Swim City» des S AM Schweizerisches Architekturmuseum, Projekten der Künstler Markus Brenner und Ute Kledt, sowie den Architekturvisionen der Studierenden aus Konstanz ist ein anregendes Programm entstanden, das die Besucherinnen und Besucher eintauchen lässt ins Erlebnis Wasser. Die Ausstellung dauert bis 25. September.
red
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