Hast Du etwas Spannendes beobachtet?
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Montag, 6. Februar 2023
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Frage: Wir haben uns von einem Zürcher Reisebüro eine individuelle Reise für kommenden Frühling zusammenstellen lassen. Die Offerte liegt vor und wir haben uns bereits entschieden, zu buchen. Zu unserer... weiterlesen
Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Kaleo und Elmo stammen von einem verwilderten Büsi, das ihre Katzenkinder versteckt aufgezogen hat. Sie haben sich im Katzenhaus angefreundet und wünschen sich ein Lebensplätzli bei ruhigen Menschen mit ganz viel Zeit und Geduld. Kaleo ist im... weiterlesen
TV:«Falco – Verdammt wir leben noch!» Schon als kleiner Junge zeigt der Wiener Hans Hölzel, dass er ein aussergewöhnliches musikalisches Talent besitzt, aber auch gerne mal über die Stränge schlägt. Einige Jahre später ist Hölzel (Manuel Rubey)... weiterlesen
Der Platz zwischen boje und evangelischer Kirche soll neu gestaltet werden. Kurt Peter
Die Bärenstrasse sowie die beiden Kreisel Sonnenplatz und Rausch werden saniert und umgestaltet. Die Pläne liegen bis 26. Januar auf, Baubeginn ist ab Mai, Juni vorgesehen.
Kreuzlingen Der Kanton plant, die Bärenstrasse zwischen dem Sonnenkreisel und dem Rausch-Kreisel zu sanieren und neu zu gestalten. Sandro Nöthiger, Leiter Tiefbau in der städtischen Bauverwaltung, hofft, dass mit dem Bau im Frühsommer begonnen werden kann. «Neben der Bärenstrasse steht auch die Sanierung der beiden Kreisel Sonnenplatz und Rausch auf dem Programm. Der Kanton will dies als ein Projekt ausführen», erklärt er. Bei den Kreiseln gehe es darum, einen Betonbelag einzubauen, «damit werden die Fahrbahnen belastbarer und langlebiger».
Die Bärenstrasse zählt 16'000 Fahrzeuge täglich im Durchschnitt. Für die Kreisel- und Strassensanierung wird der Verkehr in Einbahn geführt, «wobei wir noch nicht festgelegt haben, in welche Richtung wir den Verkehr leiten. Wir sprechen das sicher noch mit der Feuerwehr ab, Zu- und Wegfahrt zum Depot Rosenegg sowie die Einsatzbereitschaft müssen auf alle Fälle immer gewährleistet sein». Ziel sei es, dass der Sonnenkreisel von der Berg- in die Bachstrasse auch während der Bauzeit befahrbar bleibe. Der Umbau beider Kreisel erfolge in drei bis vier Etappen, um den Verkehr möglichst optimal fliessen zu lassen.
Die Umgestaltung der Bärenstrasse habe vor allem das Ziel, die Verkehrssicherheit deutlich zu erhöhen. «Ein neuralgischer Punkt dabei ist die Einfahrt von der Alpstrasse in die Bärenstrasse». An dieser Kreuzung soll die Übersicht verbessert werden. Zwischen Alpstrasse und dem Sonnenkreisel werde die Fahrbahn der Bärenstrasse auf 6,5 Meter verkleinert. «Damit ist es den Automobilisten nicht mehr möglich, Velofahrer vor dem Kreisel zu überholen, was der Sicherheit dient», so Sandro Nöthiger. Die bestehenden Velostreifen auf den Trottoirs werden aufgehoben, die Fahrräder «kommen mit einem 1,5 Meter breiten Streifen zurück auf die Fahrbahn ».
Die beiden Bushaltestellen beim Rosenegg und der boje würden den gesetzlichen Vorlagen angepasst und leicht versetzt. «Der bestehende Fussgängerstreifen wird hier mit einer Schutzinsel in der Mitte der Fahrbahn versehen». Beim Schulhaus Rosenegg werde zudem eine Grünrabatte realisiert, «weil hier das Trottoir breiter wird». Energie Kreuzlingen werde die Bauarbeiten nutzen und die Werkleitungen komplett sanieren. Die Kosten für die Massnahmen beim Sonnenkreisel betragen 1,4 Millionen Franken, der Anteil der Stadt beträgt 38 Prozent und damit 490'000 Franken. Für den 350 Meter langen Abschnitt der Bärenstrasse und den Umbau des Rausch-Kreisels werden 2,8 Millionen Franken investiert, hier liegt der städtische Anteil bei 33 Prozent und damit bei 860'000 Franken. «Wir rechnen mit einer Bauzeit von etwa einem Jahr», erklärt der Leiter Tiefbau.
Angedacht sei auch die Neugestaltung des Platzes zwischen der evangelischen Kirche und der boje, erläutert Sandro Nöthiger. Dies gehe auf den Wunsch der Kirchgemeinde zurück, die Kirchstrasse zu einer Einbahnstrasse zu machen. «Aus unserer Sicht ist dies nicht zielführend», so der zuständige Stadtrat Ernst Zülle. Eine solche Massnahme habe unter anderem unerwünschten Umwegverkehr zur Folge. Die Stadt sei aber bereit, den Platz zwischen Kirche und boje bei wichtigen Feierlichkeiten auf Wunsch temporär zu sperren. «Ausserdem wollen wir in Absprache mit der Kirchenvorsteherschaft den Platz neu gestalten. Wir denken zum Beispiel an eine Natursteinpflästerung, sind aber noch im Gespräch. Wichtig ist es, hier eine Beziehung zwischen den beiden Liegenschaften zu schaffen», so Ernst Zülle. Idealerweise erfolge die Neugestaltung im gleichen Zug wie die Sanierung der Bärenstrasse und der beiden Kreisel. «Ob dies möglich ist, wird sich in den kommenden Wochen zeigen».
Von Kurt Peter
Der Platz zwischen boje und evangelischer Kirche soll neu gestaltet werden. Kurt Peter
Die Bärenstrasse sowie die beiden Kreisel Sonnenplatz und Rausch werden saniert und umgestaltet. Die Pläne liegen bis 26. Januar auf, Baubeginn ist ab Mai, Juni vorgesehen.
Kreuzlingen Der Kanton plant, die Bärenstrasse zwischen dem Sonnenkreisel und dem Rausch-Kreisel zu sanieren und neu zu gestalten. Sandro Nöthiger, Leiter Tiefbau in der städtischen Bauverwaltung, hofft, dass mit dem Bau im Frühsommer begonnen werden kann. «Neben der Bärenstrasse steht auch die Sanierung der beiden Kreisel Sonnenplatz und Rausch auf dem Programm. Der Kanton will dies als ein Projekt ausführen», erklärt er. Bei den Kreiseln gehe es darum, einen Betonbelag einzubauen, «damit werden die Fahrbahnen belastbarer und langlebiger».
Die Bärenstrasse zählt 16'000 Fahrzeuge täglich im Durchschnitt. Für die Kreisel- und Strassensanierung wird der Verkehr in Einbahn geführt, «wobei wir noch nicht festgelegt haben, in welche Richtung wir den Verkehr leiten. Wir sprechen das sicher noch mit der Feuerwehr ab, Zu- und Wegfahrt zum Depot Rosenegg sowie die Einsatzbereitschaft müssen auf alle Fälle immer gewährleistet sein». Ziel sei es, dass der Sonnenkreisel von der Berg- in die Bachstrasse auch während der Bauzeit befahrbar bleibe. Der Umbau beider Kreisel erfolge in drei bis vier Etappen, um den Verkehr möglichst optimal fliessen zu lassen.
Die Umgestaltung der Bärenstrasse habe vor allem das Ziel, die Verkehrssicherheit deutlich zu erhöhen. «Ein neuralgischer Punkt dabei ist die Einfahrt von der Alpstrasse in die Bärenstrasse». An dieser Kreuzung soll die Übersicht verbessert werden. Zwischen Alpstrasse und dem Sonnenkreisel werde die Fahrbahn der Bärenstrasse auf 6,5 Meter verkleinert. «Damit ist es den Automobilisten nicht mehr möglich, Velofahrer vor dem Kreisel zu überholen, was der Sicherheit dient», so Sandro Nöthiger. Die bestehenden Velostreifen auf den Trottoirs werden aufgehoben, die Fahrräder «kommen mit einem 1,5 Meter breiten Streifen zurück auf die Fahrbahn ».
Die beiden Bushaltestellen beim Rosenegg und der boje würden den gesetzlichen Vorlagen angepasst und leicht versetzt. «Der bestehende Fussgängerstreifen wird hier mit einer Schutzinsel in der Mitte der Fahrbahn versehen». Beim Schulhaus Rosenegg werde zudem eine Grünrabatte realisiert, «weil hier das Trottoir breiter wird». Energie Kreuzlingen werde die Bauarbeiten nutzen und die Werkleitungen komplett sanieren. Die Kosten für die Massnahmen beim Sonnenkreisel betragen 1,4 Millionen Franken, der Anteil der Stadt beträgt 38 Prozent und damit 490'000 Franken. Für den 350 Meter langen Abschnitt der Bärenstrasse und den Umbau des Rausch-Kreisels werden 2,8 Millionen Franken investiert, hier liegt der städtische Anteil bei 33 Prozent und damit bei 860'000 Franken. «Wir rechnen mit einer Bauzeit von etwa einem Jahr», erklärt der Leiter Tiefbau.
Angedacht sei auch die Neugestaltung des Platzes zwischen der evangelischen Kirche und der boje, erläutert Sandro Nöthiger. Dies gehe auf den Wunsch der Kirchgemeinde zurück, die Kirchstrasse zu einer Einbahnstrasse zu machen. «Aus unserer Sicht ist dies nicht zielführend», so der zuständige Stadtrat Ernst Zülle. Eine solche Massnahme habe unter anderem unerwünschten Umwegverkehr zur Folge. Die Stadt sei aber bereit, den Platz zwischen Kirche und boje bei wichtigen Feierlichkeiten auf Wunsch temporär zu sperren. «Ausserdem wollen wir in Absprache mit der Kirchenvorsteherschaft den Platz neu gestalten. Wir denken zum Beispiel an eine Natursteinpflästerung, sind aber noch im Gespräch. Wichtig ist es, hier eine Beziehung zwischen den beiden Liegenschaften zu schaffen», so Ernst Zülle. Idealerweise erfolge die Neugestaltung im gleichen Zug wie die Sanierung der Bärenstrasse und der beiden Kreisel. «Ob dies möglich ist, wird sich in den kommenden Wochen zeigen».
Von Kurt Peter
Lade Fotos..