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Freitag, 22. Januar 2021
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Wer hat Recht?
Darf mein Vater das Haus unter Wert verkaufen?
Frage: Mein Vater will sein Ferienhaus an meinen Bruder verkaufen, und zwar zum Preis, den er vor über zwanzig Jahren dafür bezahlt hat. Inzwischen ist der Wert des Hauses stark gestiegen.... weiterlesen
Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
Ein Platz für Tiere
Am Samstag und Sonntag, 23. und 24. Januar, wird Ihnen der Kater Wuschel, sowie weitere heimatlose Tiere in der Sendung «Ein Platz für Tiere» im Bodensee TV Steckborn vorgestellt. Die Sendung kann über Kabelfernsehen oder Swisscom... weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Der Verleger hat das Wort.
Ein Unternehmer sucht eine «Sekretärin», nicht einen «Sekretär». Er möchte eine erfahrene ? also eher über 50-jährige ? Mitarbeiterin. Und so inseriert er: «Gesucht eine Sekretärin 50+». Das gehe nicht, sagt das korrekte Milieu. Man müsse «Sekretär oder Sekretärin» mit offenem Alter suchen. Alles andere sei diskriminierend. «Aber ich weiss, was ich will», sagt der Unternehmer. «Ich kann nicht jemanden suchen, den ich nicht will».
Ein anderer Kleinunternehmer berichtet mir, eine seiner Mitarbeiterinnen sei kürzlich vom Mutterschaftsurlaub zurückgekehrt und habe ihm erklärt, sie wolle nicht mehr in der Firma arbeiten. Ja, sie möchte überhaupt nicht mehr arbeiten. Die Antwort des Firmenchefs war. «Ja schade. Dann müssen Sie halt kündigen.» Die Mitarbeiterin antwortet entschieden: «Nein, nein, ich bitte Sie, mir zu kündigen, und zwar aus wirtschaftlichen Gründen». «Ich habe doch keine wirtschaftlichen Gründe für Ihre Kündigung». Doch, sprach die junge Mutter, sonst könne sie nicht aufs RAV. Sie möchte so lange wie möglich Arbeitslosenentschädigung und dann nicht mehr arbeiten. Deshalb brauche sie diese Kündigung der Firma. Der Chef lehnte ihre Bitte ab.
Kurz darauf sprach die Mitarbeiterin erneut vor. Sie wurde von einer «kirchlichen Beratungsstelle» begleitet, und diese Begleitende versuchte den Chef dazu zu bringen, anzukreuzen: «Kündigung aus wirtschaftlichen Gründen». Die kirchliche Beraterin appellierte an das Gutmenschentum. Unreales, unehrliches Tun, um gut dazustehen, wird verlangt.
Die kirchliche Beraterin spielt die Gemeinnützige ? aber die Wahrheit bleibt auf der Strecke. Und damit wird die Lüge zum moralischen Prinzip. Den Schaden tragen andere. E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
Da verwechselt Herr Blocher gewisse Tatsachen. Ein Gutmensch würde solches eben nicht tun! Ein Schlechtmensch dagegen schon. Herr Blochet schimpft immer wieder über die Gutmenschen, also ist er ein .....!? Ich bin gerne Gutmensch und versuche Gutes zu tun statt immer nur motzen.
Ruedi Anderegg antwortenDer Verleger hat das Wort.
Ein Unternehmer sucht eine «Sekretärin», nicht einen «Sekretär». Er möchte eine erfahrene ? also eher über 50-jährige ? Mitarbeiterin. Und so inseriert er: «Gesucht eine Sekretärin 50+». Das gehe nicht, sagt das korrekte Milieu. Man müsse «Sekretär oder Sekretärin» mit offenem Alter suchen. Alles andere sei diskriminierend. «Aber ich weiss, was ich will», sagt der Unternehmer. «Ich kann nicht jemanden suchen, den ich nicht will».
Ein anderer Kleinunternehmer berichtet mir, eine seiner Mitarbeiterinnen sei kürzlich vom Mutterschaftsurlaub zurückgekehrt und habe ihm erklärt, sie wolle nicht mehr in der Firma arbeiten. Ja, sie möchte überhaupt nicht mehr arbeiten. Die Antwort des Firmenchefs war. «Ja schade. Dann müssen Sie halt kündigen.» Die Mitarbeiterin antwortet entschieden: «Nein, nein, ich bitte Sie, mir zu kündigen, und zwar aus wirtschaftlichen Gründen». «Ich habe doch keine wirtschaftlichen Gründe für Ihre Kündigung». Doch, sprach die junge Mutter, sonst könne sie nicht aufs RAV. Sie möchte so lange wie möglich Arbeitslosenentschädigung und dann nicht mehr arbeiten. Deshalb brauche sie diese Kündigung der Firma. Der Chef lehnte ihre Bitte ab.
Kurz darauf sprach die Mitarbeiterin erneut vor. Sie wurde von einer «kirchlichen Beratungsstelle» begleitet, und diese Begleitende versuchte den Chef dazu zu bringen, anzukreuzen: «Kündigung aus wirtschaftlichen Gründen». Die kirchliche Beraterin appellierte an das Gutmenschentum. Unreales, unehrliches Tun, um gut dazustehen, wird verlangt.
Die kirchliche Beraterin spielt die Gemeinnützige ? aber die Wahrheit bleibt auf der Strecke. Und damit wird die Lüge zum moralischen Prinzip. Den Schaden tragen andere. E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
Da verwechselt Herr Blocher gewisse Tatsachen. Ein Gutmensch würde solches eben nicht tun! Ein Schlechtmensch dagegen schon. Herr Blochet schimpft immer wieder über die Gutmenschen, also ist er ein .....!? Ich bin gerne Gutmensch und versuche Gutes zu tun statt immer nur motzen.
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