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Donnerstag, 18. August 2022
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Stress erhöht die Infektionsanfälligkeit und schwächt das Immunsystem. Die Craniosacral Therapie bietet hier mit ihrem ganzheitlichen, ressourcenorientierten Ansatz Unterstützung an.
Seit Monaten verunsichert uns Covid-19 und hat uns das Gefühl von Kontrolle, Sicherheit und Planbarkeit genommen. Das bedeutet in vielfacher Hinsicht Stress. Chronischer Stress ist gemäss der Weltgesundheitsorganisation WHO eine der grössten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts.
Kurzfristig macht Stress uns leistungsfähiger, längerfristig, das haben Studien gezeigt, führt Stress zu einer erhöhten Infektionsanfälligkeit, verlangsamt die Wundheilung und beeinträchtigt ganz allgemein das Immunsystem. Mittlerweile wird erforscht, inwieweit Stress für verschiedene Krankheiten wie Krebs, Depressionen und Demenz anfällig macht. Craniosacral Therapie hilft mit ihrer stressreduzierenden und regulierenden Wirkung.
Während einer Craniosacral Therapie Behandlung werden Blockaden und Spannungsmuster von innen her gelöst. Klient*innen nehmen dabei in der Regel wahr, wie sich Aktivitäten im Körper verlangsamen und Ruhe einkehrt. Ein Gefühl von tiefer Verbundenheit und Einheit kann entstehen. Gedanken werden weniger, die Sinne weiten sich und Gefühle haben Raum da zu sein. Das System findet zu einem neuen Gleichgewicht. In einer solchen Ruhephase verlagert sich die Produktion von Stresshormonen zu sogenannten Wohlfühlhormonen (Dopamin, Oxytocin, Serotonin, Endorphine). In einem entspannten und regulierten System funktioniert auch die Immunabwehr leichter und besser. Denn «Psyche, Gehirn und Immunsystem sind eng miteinander verknüpft», bestätigt Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, der im Bereich der Psychoneuroimmunologie forscht.
pd
Wie verläuft eine Craniosacral Therapie Sitzung?
Eine Sitzung dauert in der Regel 60 bis 90 Minuten. Zu Beginn werden Informationen ausgetauscht und das Anliegen geklärt. Anschliessend legt sich Klient*in in bequemer Kleidung auf eine Massageliege. Mit ruhenden, sanften Berührungen wird nun der ganze Körper behandelt. Im abschliessenden Gespräch werden gemachte Erfahrungen besprochen und ihr Transfer in den Alltag unterstützt.
Für wen eignet sich diese Methode?
Die Craniosacral Therapie ist wohltuend und stärkend für alle Menschen – vom Neugeborenen bis hin zum Hochbetagten. Sie wirkt auf körperlicher, emotionaler, psychischer und sozialer Ebene. Gemäss einer aktuellen Studie ist sie die am zweithäufigsten angewandte komplementärtherapeutische Methode in der Schweiz.
Wann eignet sich Craniosacral Therapie?
-bei Rücken-, Schulter-, Kopf- und Nackenschmerzen -nach Unfällen, Operationen und Krankheiten
-zur Stärkung und Förderung grösserer Beweglichkeit
-in belastenden Lebenssituationen
-während der Schwangerschaft und nach der Geburt
-bei Schlafproblemen, Ängsten
-zur Stärkung des Immunsystems
-bei Erschöpfungszuständen, Depressionen, Burn-Out Syndrom
-bei Schleuder-, Sturz- und Stauchtraumata u.v.m.
Kann ich die Kosten einer Behandlung abrechnen?
Ja, die Craniosacral Therapie ist eine eidgenössisch anerkannte Methode der KomplementärTherapie. Behandlungskosten werden von Zusatzversicherungen in der Regel rückvergütet.
Gibt es wissenschaftliche Studien dazu?
Ja, zum Beispiel die preisgekrönte Studie von Dr. Heidemarie Haller. Sie hat anhand von Patienten mit chronischen Nackenschmerzen belegt, dass Craniosacral Therapie nicht nur die Schmerzen signifikant lindern, sondern auch den Schlaf verbessern und Ängstlichkeit erheblich reduzieren konnte. Die Probanden beschrieben zudem «Gefühle wie Glück, Frieden und Zuversicht. Die Schmerzen erschienen jetzt weniger bedrohlich und weniger als Last.»
Wie finde ich eine Therapeutin, einen Therapeuten?
Cranio Suisse®, die Schweizerische Gesellschaft für Craniosacral Therapie, führt eine Liste qualifizierter Therapeut*innen. Diese und viele weitere Informationen finden Sie online unter: www.craniosuisse.ch
Stress erhöht die Infektionsanfälligkeit und schwächt das Immunsystem. Die Craniosacral Therapie bietet hier mit ihrem ganzheitlichen, ressourcenorientierten Ansatz Unterstützung an.
Seit Monaten verunsichert uns Covid-19 und hat uns das Gefühl von Kontrolle, Sicherheit und Planbarkeit genommen. Das bedeutet in vielfacher Hinsicht Stress. Chronischer Stress ist gemäss der Weltgesundheitsorganisation WHO eine der grössten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts.
Kurzfristig macht Stress uns leistungsfähiger, längerfristig, das haben Studien gezeigt, führt Stress zu einer erhöhten Infektionsanfälligkeit, verlangsamt die Wundheilung und beeinträchtigt ganz allgemein das Immunsystem. Mittlerweile wird erforscht, inwieweit Stress für verschiedene Krankheiten wie Krebs, Depressionen und Demenz anfällig macht. Craniosacral Therapie hilft mit ihrer stressreduzierenden und regulierenden Wirkung.
Während einer Craniosacral Therapie Behandlung werden Blockaden und Spannungsmuster von innen her gelöst. Klient*innen nehmen dabei in der Regel wahr, wie sich Aktivitäten im Körper verlangsamen und Ruhe einkehrt. Ein Gefühl von tiefer Verbundenheit und Einheit kann entstehen. Gedanken werden weniger, die Sinne weiten sich und Gefühle haben Raum da zu sein. Das System findet zu einem neuen Gleichgewicht. In einer solchen Ruhephase verlagert sich die Produktion von Stresshormonen zu sogenannten Wohlfühlhormonen (Dopamin, Oxytocin, Serotonin, Endorphine). In einem entspannten und regulierten System funktioniert auch die Immunabwehr leichter und besser. Denn «Psyche, Gehirn und Immunsystem sind eng miteinander verknüpft», bestätigt Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, der im Bereich der Psychoneuroimmunologie forscht.
pd
Wie verläuft eine Craniosacral Therapie Sitzung?
Eine Sitzung dauert in der Regel 60 bis 90 Minuten. Zu Beginn werden Informationen ausgetauscht und das Anliegen geklärt. Anschliessend legt sich Klient*in in bequemer Kleidung auf eine Massageliege. Mit ruhenden, sanften Berührungen wird nun der ganze Körper behandelt. Im abschliessenden Gespräch werden gemachte Erfahrungen besprochen und ihr Transfer in den Alltag unterstützt.
Für wen eignet sich diese Methode?
Die Craniosacral Therapie ist wohltuend und stärkend für alle Menschen – vom Neugeborenen bis hin zum Hochbetagten. Sie wirkt auf körperlicher, emotionaler, psychischer und sozialer Ebene. Gemäss einer aktuellen Studie ist sie die am zweithäufigsten angewandte komplementärtherapeutische Methode in der Schweiz.
Wann eignet sich Craniosacral Therapie?
-bei Rücken-, Schulter-, Kopf- und Nackenschmerzen -nach Unfällen, Operationen und Krankheiten
-zur Stärkung und Förderung grösserer Beweglichkeit
-in belastenden Lebenssituationen
-während der Schwangerschaft und nach der Geburt
-bei Schlafproblemen, Ängsten
-zur Stärkung des Immunsystems
-bei Erschöpfungszuständen, Depressionen, Burn-Out Syndrom
-bei Schleuder-, Sturz- und Stauchtraumata u.v.m.
Kann ich die Kosten einer Behandlung abrechnen?
Ja, die Craniosacral Therapie ist eine eidgenössisch anerkannte Methode der KomplementärTherapie. Behandlungskosten werden von Zusatzversicherungen in der Regel rückvergütet.
Gibt es wissenschaftliche Studien dazu?
Ja, zum Beispiel die preisgekrönte Studie von Dr. Heidemarie Haller. Sie hat anhand von Patienten mit chronischen Nackenschmerzen belegt, dass Craniosacral Therapie nicht nur die Schmerzen signifikant lindern, sondern auch den Schlaf verbessern und Ängstlichkeit erheblich reduzieren konnte. Die Probanden beschrieben zudem «Gefühle wie Glück, Frieden und Zuversicht. Die Schmerzen erschienen jetzt weniger bedrohlich und weniger als Last.»
Wie finde ich eine Therapeutin, einen Therapeuten?
Cranio Suisse®, die Schweizerische Gesellschaft für Craniosacral Therapie, führt eine Liste qualifizierter Therapeut*innen. Diese und viele weitere Informationen finden Sie online unter: www.craniosuisse.ch
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