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Freitag, 20. Mai 2022
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Frage: Wir möchten unsere 4-Zimmer-Wohnung nach 12 Jahren kündigen. Den Mietvertrag habe ich seinerzeit mit einem Ehepaar abgeschlossen; mein Mann hat nicht unterschrieben. Nun ist der... weiterlesen
Die Vereinigten Staaten sind nicht bloss ein Mitglied der Nato – sie sind eigentlich die Nato. Die USA haben in der Vergangenheit die Kriege für die Nato praktisch alleine geführt. Die übrigen Nato-Staaten sind militärisch vergleichsweise... weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Es ist dunkel, Sie sitzen auf dem Sofa, das Licht ist gedimmt. Manch einer dürfte und könnte hier von romantischer Stimmung reden. So jedenfalls sieht es neulich bei mir im Wohnzimmer aus. Ich bin hier,.. weiterlesen
60 BIO-Legehennen, weisse und braune, aus Ausstallung suchen ein Lebensplätzli mit grossem Stall und Auslauf auf die Wiese. Die werden von der Tierhilfe Schweiz am Sonntag, 22. Mai, gebracht. Interessiert, so mailt eure genaue Adresse,... weiterlesen
Kino: «Les Choses Humaines – Menschliche Dinge» Fernsehjournalist Jean (Pierre Arditi) und die engagierte Feministin Claire Farel (Charlotte Gainsbourg) sind zwar geschieden, dennoch eint sie ihr Stolz und ihre Liebe zu ihrem Sohn Alexandre... weiterlesen
Besonderen Handlungsbedarf sieht Andreas Netzle bei den Gemeinden. zVg
Andreas Netzle berät Firmen, Unternehmen und Gemeinden, wie man angemessen kommuniziert.
Anfang Oktober war er wieder einmal im Kreuzliner TV zu sehen. Der ehemalige Stadtpräsident Andreas Netzle stellte zusammen mit Ehrendirigent René Messmer das Jubiläumsbuch der Jugendmusik Kreuzlingen vor, für das Netzle Konzept, Texte und die Redaktion beisteuerte. Dies machte er jedoch ehrenamtlich und nicht in seiner neuen Tätigkeit als selbständiger Kommunikationsberater. Als «Netzle-Kommunikation» berät er Firmen, Unternehmen und Gemeinden bei Themen, welche die interne und öffentliche Kommunikation betreffen.
«Ich beobachte, dass oft von Kommunikationsproblemen die Rede ist, wenn etwas schiefläuft», sagt Andreas Netzle. Damit versuchten Entscheidungsträger, von Fehlern oder Fehlverhalten abzulenken. Man habe einfach «nur» schlecht kommuniziert, heisst es dann stereotyp. Richtig zu kommunizieren sei tatsächlich anspruchsvoller geworden, meint der ehemalige Chefredaktor der «Thurgauer Zeitung». Dies vor allem seit von allen Seiten mehr Transparenz gefordert wird und zudem jeder via Social media alles öffentlich machen kann, seien es Fakten oder Meinungen.
Besonderen Handlungsbedarf sieht Netzle bei den Gemeinden, die meist nicht über eigene Kommunikationsstellen verfügen. Die zunehmende Verrechtlichung der Verwaltungsarbeit und die gestiegenen Erwartungen der Bevölkerung an die Kommunikation stellten die Gemeinderäte vor grosse Herausforderungen. Hier könne er mit seinen Erfahrungen in der Politik, im Journalismus und in der Wirtschaft Unterstützung anbieten, am besten präventiv mit einem Konzept und nicht erst, wenn der Schaden angerichtet ist.
Besonderen Handlungsbedarf sieht Andreas Netzle bei den Gemeinden. zVg
Andreas Netzle berät Firmen, Unternehmen und Gemeinden, wie man angemessen kommuniziert.
Anfang Oktober war er wieder einmal im Kreuzliner TV zu sehen. Der ehemalige Stadtpräsident Andreas Netzle stellte zusammen mit Ehrendirigent René Messmer das Jubiläumsbuch der Jugendmusik Kreuzlingen vor, für das Netzle Konzept, Texte und die Redaktion beisteuerte. Dies machte er jedoch ehrenamtlich und nicht in seiner neuen Tätigkeit als selbständiger Kommunikationsberater. Als «Netzle-Kommunikation» berät er Firmen, Unternehmen und Gemeinden bei Themen, welche die interne und öffentliche Kommunikation betreffen.
«Ich beobachte, dass oft von Kommunikationsproblemen die Rede ist, wenn etwas schiefläuft», sagt Andreas Netzle. Damit versuchten Entscheidungsträger, von Fehlern oder Fehlverhalten abzulenken. Man habe einfach «nur» schlecht kommuniziert, heisst es dann stereotyp. Richtig zu kommunizieren sei tatsächlich anspruchsvoller geworden, meint der ehemalige Chefredaktor der «Thurgauer Zeitung». Dies vor allem seit von allen Seiten mehr Transparenz gefordert wird und zudem jeder via Social media alles öffentlich machen kann, seien es Fakten oder Meinungen.
Besonderen Handlungsbedarf sieht Netzle bei den Gemeinden, die meist nicht über eigene Kommunikationsstellen verfügen. Die zunehmende Verrechtlichung der Verwaltungsarbeit und die gestiegenen Erwartungen der Bevölkerung an die Kommunikation stellten die Gemeinderäte vor grosse Herausforderungen. Hier könne er mit seinen Erfahrungen in der Politik, im Journalismus und in der Wirtschaft Unterstützung anbieten, am besten präventiv mit einem Konzept und nicht erst, wenn der Schaden angerichtet ist.
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