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Dienstag, 17. Mai 2022
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Frage: Wir möchten unsere 4-Zimmer-Wohnung nach 12 Jahren kündigen. Den Mietvertrag habe ich seinerzeit mit einem Ehepaar abgeschlossen; mein Mann hat nicht unterschrieben. Nun ist der... weiterlesen
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Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
Gedankenverloren scrolle ich mich vergangenen Sonntag durch Instagram. Ich bleibe bei Michael Graber hängen. Der Verlobte von Sven Epiney hat sein Mami zum Muttertag zum grossen Verwöhnprogramm eingeladen. Übernachtung inklusive. Woow... weiterlesen
60 BIO-Legehennen, weisse und braune, aus Ausstallung suchen ein Lebensplätzli mit grossem Stall und Auslauf auf die Wiese. Die werden von der Tierhilfe Schweiz am Sonntag, 22. Mai, gebracht. Interessiert, so mailt eure genaue Adresse,... weiterlesen
TV: «Serengeti – Zeit des Anfangs» Die Fauna des wohl berühmtesten Nationalparks in Ost- afrika steht im Mittelpunkt dieser Dokumentation aus dem Jahr 2019. Das Besondere daran: Die einzelnen Tiere werden personalisiert, erhalten... weiterlesen
TCS Sektionspräsident Marco Vidale fährt einen BMW i3 und tankt diesen an der Schellladestation an der Dufourstrasse 76 in Weinfelden. wl
«Neu gibt es in Weinfelden zwei öffentliche Ladestationen für Elektroautos», stand letzte Woche in der Thurgauer Zeitung. In diesem Zusammenhang darf daran erinnert werden, dass der TCS auf dem Areal des Verkehrssicherheitszentrums Thurgau an der Dufourstrasse 76 in Weinfelden seit März 2015 eine Schnellladestation betreibt.
«Mit der Realisierung dieser Schnellladestation wollten wir vor bald sechs Jahren ein besonderes Zeichen setzen und einen wichtigen Beitrag leisten an die Erhöhung der Elektromobiliät», sagt Marco Vidale, Präsident der TCS Sektion Thurgau. Gemäss Verwaltungsratspräsident Urs Reinhardt stellte das VSZ Thurgau den Platz zur Verfügung und leistete einen Beitrag von 5?000 Franken an die Gesamtkosten von 60?000 Franken. Ebenfalls 5?000 Franken zahlte die Energiestadt Weinfelden. «Wir sind eine Gemeinde, die sich für die Nachhaltigkeit einsetzt und für uns ist klar, dass wir dieses Vorhaben unterstützen und das Angebot der Gemeinde ausweiten», sagte damals Gemeinderat Thomas Bornhauser, der zusammen mit Bauchef Martin Belz der Eröffnung beiwohnte und den BMW i3 und den Chevrolet Volt persönlich testete.
Wie Präsident Marco Vidale damals hervorhob, will der TCS mithelfen, das Netz auszubauen und der Präsident zeigte sich stolz darüber, dass die Anlage in Weinfelden damals als schweizweit 43. Schnellladestation und eine der ersten in der Ostschweiz einen wichtigen Beitrag zur besseren Versorgung von Elektrofahrzeugen leistet. Während einer Ladezeit von lediglich 20 bis 30 Minuten können die Batterien der Elektrofahrzeuge auf ungefähr 80 Prozent ihrer Kapazität aufgeladen werden. Der Strom kann auf dieser Anlage heute noch gratis bezogen werden. Die Kosten für den Stromverbrauch betragen für ein Elektrofahrzeug durchschnittlich rund zwei bis drei Franken für 100 Kilometer. Die Tankstelle an erfüllt die wichtigsten Kriterien und steht rund um die Uhr sämtlichen Elektrofahrzeugen zur Verfügung. Es ist möglich, gleichzeitig zwei Fahrzeuge aufzuladen.
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TCS Sektionspräsident Marco Vidale fährt einen BMW i3 und tankt diesen an der Schellladestation an der Dufourstrasse 76 in Weinfelden. wl
«Neu gibt es in Weinfelden zwei öffentliche Ladestationen für Elektroautos», stand letzte Woche in der Thurgauer Zeitung. In diesem Zusammenhang darf daran erinnert werden, dass der TCS auf dem Areal des Verkehrssicherheitszentrums Thurgau an der Dufourstrasse 76 in Weinfelden seit März 2015 eine Schnellladestation betreibt.
«Mit der Realisierung dieser Schnellladestation wollten wir vor bald sechs Jahren ein besonderes Zeichen setzen und einen wichtigen Beitrag leisten an die Erhöhung der Elektromobiliät», sagt Marco Vidale, Präsident der TCS Sektion Thurgau. Gemäss Verwaltungsratspräsident Urs Reinhardt stellte das VSZ Thurgau den Platz zur Verfügung und leistete einen Beitrag von 5?000 Franken an die Gesamtkosten von 60?000 Franken. Ebenfalls 5?000 Franken zahlte die Energiestadt Weinfelden. «Wir sind eine Gemeinde, die sich für die Nachhaltigkeit einsetzt und für uns ist klar, dass wir dieses Vorhaben unterstützen und das Angebot der Gemeinde ausweiten», sagte damals Gemeinderat Thomas Bornhauser, der zusammen mit Bauchef Martin Belz der Eröffnung beiwohnte und den BMW i3 und den Chevrolet Volt persönlich testete.
Wie Präsident Marco Vidale damals hervorhob, will der TCS mithelfen, das Netz auszubauen und der Präsident zeigte sich stolz darüber, dass die Anlage in Weinfelden damals als schweizweit 43. Schnellladestation und eine der ersten in der Ostschweiz einen wichtigen Beitrag zur besseren Versorgung von Elektrofahrzeugen leistet. Während einer Ladezeit von lediglich 20 bis 30 Minuten können die Batterien der Elektrofahrzeuge auf ungefähr 80 Prozent ihrer Kapazität aufgeladen werden. Der Strom kann auf dieser Anlage heute noch gratis bezogen werden. Die Kosten für den Stromverbrauch betragen für ein Elektrofahrzeug durchschnittlich rund zwei bis drei Franken für 100 Kilometer. Die Tankstelle an erfüllt die wichtigsten Kriterien und steht rund um die Uhr sämtlichen Elektrofahrzeugen zur Verfügung. Es ist möglich, gleichzeitig zwei Fahrzeuge aufzuladen.
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